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Reise zu den Kindern nicht fortsetzen. Das Weihnachtsfest wird in diesem Jahr ausfallen., wenn nicht ein Wunder geschieht. Philipp überlegt: "Ich muß dem Weihnachtsmann unbedingt helfen". Beherzt springt er aus seinem Bett. Er rennt zu seinen Freunden Patrick und Lukas ins Nachbarhaus. "He, wacht auf, wir müssen dem Weihnachtsmann helfen". Verschlafen reiben sich beide die Augen. Wie können wir nur dem Weihnachtsmann helfen? Lukas weis von einem Schmied in einem kleinen verträumten Dorf ausgangs des verschneiten Tales, nicht weit von Ihnen entfernt. Auf dem Strahl des Weihnachtssternes laufen die Buben prustend hinauf zum Schlittengespann am Himmelszelt. "Hallo Weihnachtsmann, wir bringen das Rentier zum Hufschmied ins

Schlitten vom Weihnachtsmann Dorf". Sie spannen das Rentier aus. Auf den Strahlen des Weihnachtsstern eilen sie zum Schmied. Sie holen den verschlafenen, vor sich hin murrenden Schmied aus seinem Bett. Der Schmied entfacht das Feuer. Bald ist ein neues Hufeisen geschmiedet und am Huf des Rens angebracht. " Danke dir Schmied", und schon sind die Buben mitsamt dem Ren auf dem Himmelspfad. Eiligst bespannt der Weihnachtsmann seinen Schlitten. Er bedankt sich freundlich

 
 

bei den Kindern für die Hilfe. Horrido, mit Peitschenknall und kräftigem Gesang treibt der Weihnachtsmann seine Rentiere an. Weihnachten soll auch in diesem Jahr sein. Nur wenige Augenblicke dauert es, bis das Schlittengespann am Horizont verschwindet. Zufrieden legen sich Philipp, Lukas und Patrick in ihre Betten. Sie schlafen schnell wieder ein.

Der Weihnachtstern ist erfreut, daß die Buben dem Weihnachtsmann geholfen haben. Vor Glück strahlt er jetzt besonders hell und warm. Seine Strahlen tragen die Botschaft in die Herzen von Kindern und Erwachsenen. "Möge Frieden sein und Wohlergehen für alle Kinder und Menschen dieser Erde".

 
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